In Saint-Imier eröffnete Auguste Agassiz mit Florian Morel und Henri Raiguel eine Uhrenwerkstatt und Uhrenhandel. Das war 1832. Die besonders haltbaren Uhren wurden auf Messen vorgestellt und hatten bald einen sehr guten Ruf. Im Laufe der Jahre wurde die Uhrenmanufaktur von Saint-Imier nach Es Longines verlegt und dort wurde 1867 eine Taschenuhr mit einer Zeichnung hergestellt. Diese lautete „ E. Francillon, Longines, Suisse“ und wurde im Mai 1889 beim Schweizer Bundesamt eingetragen, damit diese Uhrenmarke geschützt ist. Sie ist eine der ältesten eingetragenen Uhrenmarke der Welt. Ab 1903 entstanden in der Manufaktur die ersten mechanischen Anhängeuhren für Damen. Etwas später waren die ersten Herrenarmbanduhren auf dem Markt. Für viele spezielle Exponate war die Firma zuständig, so zum Beispiel für die „Lindbergh“ eine Entwicklung für die Atlantik-Überquerung 1927. Es folgten Höhepunkte in der Entwicklung, wie das Modell „Ultra-Chron“ eine automatische Uhr mit sehr präzisem Uhrwerk. 1969 präsentierte der Hersteller die „Ultra-Quarz“, eine ganz besondere Quarzuhr. Aber mit der Herstellung der Quarzuhren als Massenware bekam die Branche Schwierigkeiten im Absatz und so ist eine Longines Replica Uhr die Alternative zur Preisentwicklung der Originale. Longines Replica Uhren sind auf dem Markt nicht so weit verbreitet und es bedarf schon einiger Mühe, diese zu finden. Diese Longines Replica Uhren sind ebenso schön gearbeitet, wie die Originale und man muss schon ein Kenner dieser Uhren sein um Longines Replica Uhren gleich auf Anhieb zu erkennen. Der einzige klar erkennbare Unterschied ist der Preis, der sich von der echten Uhr enorm unterscheidet. Longines Replica Uhren gehören in einen guten Fachhandel.