Georges Piaget gründete 1874 die „Ateliers de la Côte-aux-Fées“, ein Unternehmen, welches sich mit der Herstellung von Hochpräzisionsuhrwerken beschäftigt. 1943 ändert sich der Unternehmenskonzept. Die Enkel des Firmengründers, Gérald und Valentin Piaget, lassen den Namen schützen und kommen mit einem neuen Konzept auf den Markt. Es werden nicht nur Uhrwerke hergestellt, sondern vollständige Uhren, mit eigener Signatur. Das Angebot wurde so gut angenommen, dass in La Côte-aux-Fées eine Uhrenmanufaktur errichtet wurde. Im Jahre 1957 wird das ultraflache Handaufzugskaliber 9P vorgestellt, das mit nur 2 mm Bewunderung auslöst. Und noch ein Höhepunkt zeichnet sich für das Jahr ab, die Piaget-Herrenuhr „Emperador“ wird zum beliebtesten Modell. Die Bauweise der superflachen Uhren wird die Spezialität des Unternehmens. Aber die Eleganz der Uhren wurde dabei nicht vergessen und so entwickelte sich das Unternehmen zu einer Luxus-Manufaktur. Der gestalterische Durchbruch begann damit, dass man den Piaget-Uhren einen farbenfrohen Touch verlieh. Die Jahre 1982/83 brachten wieder einige Highlights in der Produktion der Uhren. So entstand das Kaliber 20P und 25 P. 1986 kam dann eine Piaget- Uhr mit ewigen Datum auf den Markt. Piaget bleibt in den Baureihen immer bei seinem unverwechselbaren Stil und erreicht damit immer begehrenswerte Produkte, die die allerhöchsten Preisklassen erreichen. 1988 tritt Piaget der Gruppe Cartier Monde bei. Die bekanntesten Modelle sind bei den Piaget-Herrenuhren die „Polo“, „Altiplano“ und die „Emperador“. Auch in dieser Preisklasse gibt es Piaget Replica Uhren, die von namhaften Herstellern gebaut werden. Dazu gehören zum Beispiel Seiko, Citizen, Miyota und das Schweizer Unternehmen ETA. Das diese Piaget ReplicaUhren auch etwas Besonderes sind wird dadurch ersichtlich, dass auch diese Piaget Replica Uhren Seriennummern haben. Sie sind so nachgebaut, dass sie die größte Ähnlichkeit mit dem Original aufweisen.